Kosten für warmes Wasser entstehen nicht nur, wenn man sich die Hände wäscht oder duscht, sondern zum Beispiel auch in der Küche bei der Nutzung von Spülmaschine oder Waschmaschine. Wie man mit einigen leichten Tricks Kosten für Warmwasser spart, lesen Sie hier.
Beim Waschen reichen 40 statt 60 Grad (Baumwolle) oder 30 Grad (Kunstfasern). Zusätzlich Sparprogramme nutzen und die Maschine möglichst voll beladen. Die Wäsche dann auf dem Ständer trocknen.
Der Geschirrspüler reinigt besser als die Hände und verbraucht weniger Wasser als die Handwäsche. Noch effizienter spült das Ökoprogramm.
Besitzen Sie einen Durchlauf-Erhitzer? Dann erwärmen Sie Ihr Wasser mit Strom. Stellen Sie den Durchlauf-Erhitzer nicht höher ein, als die Wassertemperatur, die Sie für das Duschen brauchen. Prüfen Sie vor der Anschaffung eines Spar-Duschkopfes, ob dieser zu Ihrem Durchlauf-Erhitzer passt.
Wassersparende Duschköpfe haben einen Durchflussbegrenzer eingebaut. So verbrauchen sie weniger Wasser. Eine saubere Sache, die bis zu 30 Prozent Warmwasserkosten spart. Und in der Küche hilft ein sparsamer Strahlregler, Warmwasser effizienter zu nutzen.
Warmes Duschwasser braucht viel Energie. Kürzer duschen bei etwas kühlerer Wassertemperatur spart Wasser, Energie und Kosten. Einfacher Tipp: Beim Einseifen das Wasser ausschalten. Das gilt auch beim Zähneputzen und Rasieren.
Seife entfernt Schmutz auch ohne Warmwasser. Zum Händewaschen kann daher auch problemlos kaltes Wasser genutzt werden.
Nutzen Sie eher die Dusche als die Badewanne. Baden ist viel teurer als Duschen.
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